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DUO PLAST möchte klimaneutral werden

Klimaschonend produzieren mit Transformationskonzepten

DUO PLAST produziert klimaschonend am Produktionsstandort Sünna

Die DUO PLAST AG hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. ÖKOTEC entwickelt dafür zusammen mit dem Stretchfolien-Hersteller ein Transformationskonzept mit Maßnahmen-Fahrplan. Das gleichnamige Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert das Konzept mit 50 Prozent* der Investitionskosten.

DUO PLAST AG – Fokus auf nachhaltige Stretchfolien

Die DUO PLAST AG stellt Stretchfolien her, die im industriellen und agrarwirtschaftlichen Bereich sowie für die Verpackung von Lebensmitteln zum Einsatz kommen.

ÖKOTEC unterstützte DUO PLAST bereits im Leuchtturmprojekt der Deutschen Energieagentur mit seiner Expertise. Mit einer ganzheitlichen energetischen Optimierung des Kühlsystems spart DUO PLAST AG zukünftig bei der Folienherstellung pro Jahr 575 Tonnen CO2.

Jetzt möchte DUO PLAST bis 2025 an seinen zwei Produktionsstandorten Lauterbach und Sünna sowie den Verwaltungsstandorten in Scope 1 und 2 klimaneutral werden.

„Wir sind mit dem Transformationskonzept auch im Bereich Klimaneutralität Vorreiter. ÖKOTEC ist ein kompetenter Partner von dem Förderantrag bis zur Umsetzung der Maßnahmen. Die technische Expertise hat ÖKOTEC durch langjährige Zusammenarbeit mit dem DUO PLAST Team bewiesen.“

Detlef Kaase, Managing Director und Vorstand, DUO PLAST AG

Ganzheitliches Konzept

ÖKOTEC unterstützt DUO PLAST bei der Erstellung des Transformationskonzepts: Im ersten Schritt erstellen unsere Expertinnen und Experten eine Treibhausgasbilanz gemäß Greenhouse Gas Protokoll (Scope 1-3) und eine Energieanalyse, um den Ist-Zustand und Reduktionspotentiale zu ermitteln. Anschließend stimmen wir mit dem Kunden ein Klimaziel ab und entwickeln einen robusten Maßnahmenplan, mit dem Duo Plast die gesteckten Ziele erreichen kann. Maßnahmen umfassen zum Beispiel die Steigerung der Energieeffizienz an den Standorten durch Abwärmenutzung, die Installation von Photovoltaik-Anlagen, die Umstellung von Gaskesseln auf Wärmepumpen sowie die Umstellung auf Grünstrom. In einem weiteren Schritt wird die Integration der Strategie in die Unternehmensorganisation betrachtet, um so den langfristigen Erfolg – die Umsetzung des Transformationskonzepts und die Treibhausgas-Reduzierung – zu gewährleisten.

Mit Transformationskonzepten zur Klimaneutralität

Die Erstellung eines Transformationskonzeptes ist förderfähig nach Modul 5 (Transformationskonzepte) im Förderprogramm Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Erstellung eines Transformationskonzeptes wird mit maximal 80.000 € der förderfähigen Investitionskosten gefördert. Der maximale Fördersatz beträgt dabei 50 Prozent bzw. 60 Prozent für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Haben Sie Fragen? Wir unterstützen Sie gern bei der Beantragung eines geförderten Transformationskonzepts.

*Hinweis zur Förderquote und Förderhöhe: Diese wurden im Rahmen der Novellierung des EEW zum 01.05.2023 angepasst. Seitdem beträgt die Förderquote 40 % der beihilfefähigen Kosten beziehungsweise 50 % für mittlere und 60% für kleine Unternehmen. Die maximale Fördersumme beträgt 50.000 €. Für Unternehmen, die in einem Netzwerk der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke (IEEKN) angemeldet sind und aktiv daran teilnehmen, erhöht sich die Förderquote um 10 Prozentpunkte und der maximal mögliche Förderzuschuss erhöht sich auf 80.000 €.

Ihre Ansprechpartner

Susanne Schmidt Almeida

Senior Consultant

Steffen Held Team Sales & Project Management

Steffen Held

Senior Account & Project Manager

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Bild: Timo Lutz Werbefotografie