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ESG-Kriterien

Die nachhaltigkeitsbezogenen Verantwortungsbereiche von Unternehmen werden mithilfe der sogenannten ESG-Kriterien (Environment – Social – Governance) erfasst und ermöglichen so eine Messbarkeit und Bewertung des Unternehmens in Bezug auf ein nachhaltiges Wirtschaften. Diese Informationen bilden neben den Finanzkennzahlen eine Entscheidungsgrundlage für Investoren und Stakeholder und ermöglichen eine umfassende Unternehmensbewertung. Die Auswahl der Kriterien erfolgt nach den angewandten Reporting-Standards (GRI, DNK, CSRD) und können qualitativer und quantitativer Natur sein.

Weitere Informationen: ESG-Kriterien • Definition | Gabler Wirtschaftslexikon